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Besuch beim Schrotthandel Andreas Rehn: Da steckt mehr dahinter

Wahlstedt (uz). Aufmerksam wurden die Ortshandwerker beim Eintreffen auf dem Gelände des Schrotthandels Andreas Rehn in der Wahlstedter Holstein Straße von den beiden wachsamen Hunden gemustert. Die beiden Aufpasser seien durchaus notwendig, betont Andreas Rehn, und hätten, seit sie die Wachaufgaben übernehmen, schon durchaus ihre Aufgabe mit merklichem Erfolg im Griff.

Die Vorstellungen, was auf dem Gelände der Firma Rehn passiert, waren wohl durchaus unterschiedlich. Allerdings war schon nach wenigen Minuten bei vielen der Handwerker und auch bei ihren Gästen, Bürgermeister Sven Diedrichsen und Hans Köll vom Bau- und Ordnungsamt der Stadt Wahlstedt, in die Gesichter geschrieben, dass sie von Abwicklung und Aufwand auf dem Schrottplatz überrascht sind. Detailliert erklärte Rehn was mit den unterschiedlichen Sorten an Metallen bei der Anlieferung passiert, wie sie bewertet werden und was mit den unterschiedlichen Materialien dann passiert.

Viele der Handwerker arbeiten selbst mit dem Schrotthandel Rehn zusammen, in den Ablauf konnten sie bislang aber noch nie schauen. Entsprechend detailliert waren auch die Fragen, mit denen der Inhaber konfrontiert wurde. Die reichten von der Entsorgung von Batterien, der Bearbeitung von Altfahrzeugen bis hin zum späteren Abtransport des Altmetalls.
Rehn selbst gab in dessen auch einen kleinen Einblick in seine junge Firmengeschichte, die sein Unternehmen auch für ihn selbst überraschend schnell wachsen ließ. Derzeit ist die Firma wieder einmal dabei, sich ein wenig zu verändern und das Angebot auszuweiten.

Nach dem Rundgang und zahlreicher Fachfragen kamen die Handwerksmeister in der Halle des Betriebes zu weiteren Gesprächen zusammen. Ortshandwerkermeister Klaus Harm nutzte die Gelegenheit, um auf aktuelle Punkte, die die Ortshandwerker betreffen, aufmerksam zu machen. Zugleich wies er auf die kommende Zusammenkunft hin, bei der es vor allem um die Vorgaben der neuen „Verordnung über Informationspflichten für Dienstleistungserbringer“ aber auch um die Öffentlichkeitsarbeit der Ortshandwerker gehen soll.

 

 

 

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